Die Neuerkrankungsrate des maligen Melanoms hat sich in den letzten Jahrzehnten stark erhöht.

 

Bei frühzeitiger Erkennung bestehen sehr gute Heilungschancen. Allerdings erfordert die korrekte Diagnose viel Expertenwissen und Erfahrung.

 

Ein Grund hierfür ist die Vielgestaltigkeit auch gutartiger Hautveränderungen. Folgen Sie diesem Link, um unter zwölf Hautveränderungen vier malige Melanome zu identifizieren.

 

Am MPE wurde daher im interdisziplinären Projekt MELDOQ in Zusammenarbeit mit Klinik und Poliklinik für Dermatologie der Univ. Regensburg (Prof. Stolz) ein Diagnoseunterstützungssystem entwickelt, das inzwischen Teil eines kommerziell erhältlichen Dokumentationssystems für Dermatologen ist.

 

Das Bildanalysesystem basiert auf der Dermatoskopie und der dermatoskopischen ABCD-Regel.

Technologietransfer: Früherkennung des maligen Melanoms